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Dienstag, 7. Mai 2024
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Klimawandel – Wie gehen wir mit geschädigten Wäldern um?
Vorträge am Donnerstag, 5. Mai, im Waldhaus Freiburg. Eintritt frei

Zu einer besonderen Veranstaltung lädt das Waldhaus Freiburg (Wonnhaldestr. 6) am Donnerstag, 5. Mai, von 18 bis 20.30 Uhr ein. Unter dem Motto „Klimawandel – Strategien der Forstwirtschaft zum Umgang mit geschädigten Wäldern“ gibt es drei hochkarätige Vorträge samt anschließendem Austausch. Der Eintritt ist frei.
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Lesung von Andreas Markowskys Buch "Klimaschänder"
Die Freiburger Bürgerstiftung und der fesa e.V. laden zur Lesung von Andreas Markowskys Buch "Klimaschänder – Gewinner von gestern – Loser von morgen" und zum anschließenden Austausch am 25. Mai ab 18.30 Uhr in das Vorderhaus in Freiburg ein. Der Abend beginnt mit Begrüßungsworten von Hanna Lehmann (Freiburger Bürgerstiftung) und einem Statement von Leon Janas (Landesjugendsprecher BUND Jugend Baden-Württemberg) über die Versäumnisse innerhalb des Klimaschutzes der vergangenen und heutigen Generationen und den fatalen Folgen für die Zukunft. Die Vorstellung von Andreas Markowsky, dem langjährigen Geschäftsführer der Ökostromgruppe Freiburg sowie die Moderation der Veranstaltung übernimmt die Geschäftsführerin des fesa e.V. Isabella Goletzko.

Der Autor liest aus seinem realsatirischen Buch und erzählt von irrwitzigen Ereignissen aus seinem Berufsleben, das er in weiten Teilen dem Voranbringen der Energiewende gewidmet hat: „30 Jahre lang habe ich erlebt und erlitten, wie Politik, Interessengruppen, Verwaltungen und sogar Gerichte den Ausbau erneuerbarer Energien behindert und verhindert haben. Jetzt kann es jedermann lesen. Konkrete Beispiele, strukturelle Defizite und politische Widerstände, aber auch warum sich der Kampf für Energiewende und Klimaschutz 2022 immer noch lohnt und Spaß macht, steht im Klimaschänder“.

Nach der Lesung des Buches folgt im Anschluss eine offene Diskussions- und Fragerunde. Vor Ort gibt es die Möglichkeit Exemplare des Buches zu kaufen und signieren zu lassen.

Die Lesung und das Gespräch finden am 25. Mai im Vorderhaus in der Habsburgerstraße 9 in Freiburg statt. Der Einlass für die kostenlose Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr, die Lesung startet um 19.00 Uhr. Um Anmeldung zur Veranstaltung unter www.fesa.de wird gebeten.
 
 

 
Freiburg: Kaffee mit Schuss
Der Muttertag wird auch 2022 mörderisch! Am 8. Mai um 10 Uhr lesen im Café Restaurant Bergstation die beiden Krimiautorinnen Ute Wehrle und Anne Grießer. Dazu gibt es wie gewohnt ein köstliches und üppiges Frühstück in schönster Umgebung. Plätze kann man schon jetzt in der Bergstation reservieren: Tel: 07602 / 771

Oder Tickets über Reservix sichern: www.freiburger-krimipreis.de/tickets.html
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Lesung mit Rainer Rudloff in der Stadtteilbibliothek Mühlburg
Der Schauspieler liest Auszüge aus den Romanen "Unterleuten" und "Altes Land"

Am Donnerstag, 5. Mai, ist Rainer Rudloff mit dem Programm "Dorfwahn mit Stadtidioten" zu Gast in der Stadtteilbibliothek Mühlburg. Der Schauspieler liest aus den Büchern "Unterleuten" (Juli Zeh) und "Altes Land" (Dörte Hansen). Mit Gestik, Mimik und unzähligen Stimmen verkörpert er die Rollen der Romanfiguren und sorgt somit für beste Unterhaltung. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr im Saal des Bürgerzentrums und dauert etwa eineinhalb Stunden.

Eintrittskarten zu 2 Euro kann man ab sofort in der Stadtteilbibliothek Mühlburg (Wein­bren­ner­straße 79) kaufen.
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Freiburger Umweltgespräche finden nach Corona-Pause wieder statt
Zwei Vorträge zu dem Thema „Wissenschaft in Zeiten der Umweltkrise: neue Herausforderungen, neue Lösungen?“
Termin ist am Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr im Jazzhaus

Nach einer längeren Corona-Pause laden die Stadt Freiburg gemeinsam mit der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg zu einer neuen Veranstaltung der Vortragsreihe „Freiburger Umweltgespräche“. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 4. Mai, im Jazzhaus und beginnt um 18 Uhr (Einlass ab 18.15 Uhr). Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Vortrag zu Sigmar Polke und Albrecht Dürer
Ksenija Tschetschik-Hammerl spricht am 27. April in der Städtischen Galerie

Als Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung "Sigmar Polke. Dualismen" in der Städtischen Galerie Karlsruhe hält die Kunsthistorikerin Ksenija Tschetschik-Hammerl am Mittwoch, 27. April, um 18 Uhr einen Vortrag zum Thema "Dürer Hase und Sigmar Polke: Die Verwandlung eines Tiermotivs zwischen Kunst und Haushalt"

Sigmar Polkes "Dürer Hase" aus dem Jahr 1968 scheint eines der berühmtesten Motive der Kunstgeschichte, Albrecht Dürers Aquarellzeichnung "Feldhase" (1502), geradezu höhnisch zu karikieren. Will der Künstler damit den Status des Dürer-Werkes in Frage stellen oder die schonungslose Vermarktung des Motivs in der Massenkultur anprangern?

Der Vortrag von Ksenija Tschetschik-Hammerl regt dazu an, Polkes Kunstzitate und andere Bildreferenzen als ein vielschichtiges Geflecht aus Beziehungen zwischen Kunst und Alltag zu betrachten. Es wird gezeigt, dass Polkes "Dürer Hase" trotz der Prominenz des Dürer-Motivs nicht nur und vielleicht sogar nicht vorrangig den deutschen Renaissancemaler und sein Erbe thematisiert, sondern sich ebenso auf Werke von Joseph Beuys und Dieter Roth sowie auf ein handelsübliches Geschirrtuch bezieht.

Ksenija Tschetschik-Hammerl, geb. 1985 in Minsk (Belarus), studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, wo sie 2021 promoviert wurde. Im Jahr zuvor erhielt sie ein Stipendium der Anna Polke Stiftung in Köln für das Forschungsprojekt "Hasenschleife. Dürer-Appropriation bei Sigmar Polke". Zur Zeit ist sie Fritz Thyssen Postdoc-Fellow an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
 
 

NochFragen - Dies- und Jenseitiges
Kath. Akademie: NochFragen - Nora Gomringer (c) Judith Kinitz
 
NochFragen - Dies- und Jenseitiges
Lesung und Gespräch mit Nora Gomringer

Die Autorin, Dichterin und Slammerin Nora Gomringer ist zu Lesung und Gespräch in der Veranstaltungsreihe „dies|seits“ am Samstag, 30. April um 20 Uhr in der Ludwigskirche Freiburg, Starkenstr. 8, zu Gast. Nora Gomringer liest aus ihrem 2020 erschienenen Band „Gottesanbieterin“. Die bekennende katholische Christin spricht und schreibt immer wieder zu Fragen des Glaubens und der Vielgestaltigkeit der Religion. Nora Gomringer hat neun Lyrikbände veröffentlicht, sie erhielt 2015 den Ingeborg-Bachmann-Preis und leitet das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg.

Die Reihe dies|seits findet in Zusammenarbeit mit dem c-punkt Münsterforum und der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Freiburg statt und eröffnet Räume der Orientierung und Zeit für Einsichten für die vorletzten, aber durchaus entscheidenden Fragen zwischen Himmel und Erde.

Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Vortrag in der Stadtbibliothek Karlsruhe zu Zeitzeugen in der Familie
Kostenfreie Lesung aus "Sieben Heringe. Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben"

Was wissen wir über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder? Wann ist der richtige Zeitpunkt, Mutter und Vater zu befragen? Zum Umgang mit der Zeitzeugenschaft in der eigenen Familie liest der Journalist Jürgen Wiebicke aus seinem Buch "Sieben Heringe" am Donnerstag, 28. April, um 17 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei, für die Teilnahme gelten die aktuellen Corona-Regelungen. Ein Anmeldung ist nicht erforderlich.
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